Label: Voidhanger Records
VÖ: 25.09.2015
Stil: Black Metal
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Ein Bandname und zugleich perfekt um dieses "Werk" mit einem Wort zu beschreiben. Diese "Musik" kann kein Mensch verstehen. Wenn es da jemanden gibt, so soll er sich unbedingt bei der Redaktion melden und sich mit mir treffen. Eventuell schafft dieser es nach dutzend Humpen Bier, mir diesen "Todesstoß" für mein Gehör zu erklären und doch irgendwie positiv zu empfinden. Es ist totaler Müll, Schrott, Verschwendung von Rohstoffen, Zeit, Energie, Wissen, Leben und vielem mehr.

Dieses "Etwas", auch genannt "Hirngemeer" tangiert sämtliche instrumentale Abstimmung, bis hin zur Einhaltung eines Taktes oder gar einer Struktur so was von peripher, dass es unaushaltbar ist und schier gegen Unendlich hin Kacke ist. Der Rabengesang im Wirrwahr der wirren Töne macht das ganze auch nicht dezent besser. Ich weiß nicht was man sich dabei gedacht hat, auch als Label nicht, so was zu veröffentlichen. Die beiden ersten knappen 30 Minuten langen Tracks bilden kein Gesamtwerk, sondern fügen die Abschnitte ähnlich einer springenden CD abrupt hintereinander ohne Sinn und Verstand zusammen. Ähnlich diesem Zufallsprinzip erklingen hier und da Laute, Instrumente und was der Autor sonst noch so gefunden und in den Kessel geworfen hat. Auf jeden Fall würde die Suppe nicht nur einmal zu oft umgerührt. Der letzte Titel..... ja ich habe meine Zeit wirklich komplett verschwendet und das Ganze durchgehört.... stellt eine elektronische Natur-Ganga Version des Grauens der ersten beiden Titel da. Kurz gesagt auch nicht viel Besser, auch wenn es wenigstens anhörlicher klingt, bleibt es dennoch einfacher Schrott. Als hätte man die Tonspur vom singenden klingenden Bäumchen genommen, gespiegelt, zugleich rückwärts abgespielt, übereinandergelegt, mit ein Paar Audiotest-CDs gepaart, vermengt und mit Unwissen und totaler Krankheit umgesetzt. Das einzige was mir da in den Sinn kommt und was das Unwerk des Jahres versuchen könnte zu erklären ist, dass diese CD "Hirngemeer" ein riesiges Puzzle für Nerds darstellt, welche sich aus diesen Stücken Musik mit Hilfe von mathematischen Formeln von außerirdischen Hieroglyphen und einem guten Schneidprogramm ein richtiges Album, aller malen nach Zahlen basteln können.

Ohne Worte...... Das bedarf keiner Wertung und geht gegen minus Unendlich!!!!

Bewertung: 0,0 von 10,0 Punkten

Tracklist:
01. Verwehung
02. Narbenkaefig
03. Strom der Augenblicke