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Der Jahrespoll 2022 - Olaf's Highlights des Jahres

Was war Top, was war Flop



OLAF

Tops und Flops des Jahres



Ein Jahr, welches es in sich hatte, positiv wie auch negativ. Postiv waren die vielen großartigen Outputs von alten und neuen Helden. Ich musste aus knapp 35 Scheiben meine Lieblinge rausfiltern, was nicht einfach war und doch letztendlich einen schönen Querschnitt meines diesjährigen Musikgeschmacks darstellt.

Positiv war auch der Start unseres Audio Magazins, welches als Gag gedacht war und sich mittlerweile zum Selbstläufer entwickelt hat. Viele tolle Gespräche, noch mehr tolle Musik und eine Menge Spaß an der Sache ansich.

Schlimm war der Tod unseres geliebten Schrod, den wir gebührend gewürdigt haben und sein Andenken immer im herzen tragen werden.


ALBEN DES JAHRES 2022


01. RECKLESS LOVE – Turborider
02. H.E.A.T. – Force majeur
03. MEGADETH – The sick, the dying…and the dead!
04. LUZIFER – Iron shackles
05. GHOST – Impera
06. MANTAR – Pain is forever and this is the end
07. CRISIX – Full HD
08. SKID ROW – The gang’s all here
09. THRESHOLD – Dividing lines
10. KISSIN‘ DYNAMITE – Not the end of the road

(auch nachzuhören auf Tales from the hard side Vol.33 & 34)


NEWCOMER DES JAHRES 2022


NECROPHAGOUS – Da war den Jungens aus Schweden ihr alter Arbeitgeber Entrails wohl zu soft, oder weshalb haben sich drei ehemalige Mitglieder dieser HM2-Institution zusammengetan? Ganz einfach: Um mit „Chaos ascend“ ein gewaltig geiles, abwechslungsreiches und niemals langweilig werdendes Todesblei Album einzutüten, welches eine extrem lange Halbwertszeit hat.

POWER PALADIN – Bandname und Albumcover? Sechs, setzen! Doch man sollte nicht immer ein Buch nach seinem Einband beurteilen, denn die Isländer sind würdige Erben der alten Helloween, Blind Guardian oder Heaven’s Gate. Die Scheibe fetzt vom ersten bis zum letzten Ton und macht einfach gute Laune. Gaaanz stark!

LUZIFER – Naja, Newcomer trifft es wohl nicht ganz, Teil 1: Das Trio um die die Vulture Recken hat mit „Iron shackles“ DAS Retro Metal Album des Jahres in die Bahn geschoben. Dazu herrlich okulte Anleihen mit Keyborads, die auch im „Wixxer“ hätten…aber hört Euch das Interview in unserer TALES FROM THE HARD SIDE Folge 5 einfach an. Obergeile Truppe!!!

HELLFROST AND FIRE – Naja, Newcomer…blablabla…Teil 2: Die Truppe um benediction Röhre Dave Ingram macht mit ihrem Debüt absolut nichts falsch. Fette Riffs, herrlich stumpf und immer mitten in die Fresse rein. Grandios!!!

MISFIRE – Wer zur Hölle sind die Bengels, die sich erdreisten, mir so die Synapsen wegzuschmirgeln? Herrlicher, groovender Thrash Metal mit einer fetten late-Pantera Kante, knallhart produziert und jeder Song ein Treffer. Wohin der Weg wohl führen wird?

8 KALACAS – Mexican Ska Punk. Was für eine hypergeile Truppe! Das klingt wie Speedy Gonzales mit ADHS und geht sofort ins Tanzbein. Schrod uns ich wollen die Truppe unbedingt mal live sehen. Ich werde ihn in meinem Herzen mitnehmen. Achja…die Truppe gibt es schon ewig, doch für mich sind sie neu…ergo?


ÜBERRASCHUNGEN DES JAHRES 2022


10 Punkte für Kissin‘ Dynamite? Von mir? Ohja, denn was die Baden-Württemberger auf ihrem in diesem Jahr veröffentlichten Album auffahren, hat so unfassbar dicke Eier, dass Schlepphoden schon gar nicht mehr ausreichen. So muss zeitgenössischer Heavy Metal klingen, der es in den Achtzigern in die großen Stadien geschafft hätte. Ja, für mich eine DER größten Überraschungen des Jahres.


ENTTÄUSCHUNGEN DES JAHRES 2022


Wie Bolle über ein neues Album von Razor gefreut und trotz des Drumcomputers die erste Single abgefeiert. Doch dann die Ernüchterung. Das Teil nervt auf Dauer, wie die Obsession meiner Frau, in der Homeoffice Pause „Shopping Queen“ zu gucken.

Gleiches gilt für Heavy Devy. Ich bin nachweislich einer der größten Devin Townsend Fans, doch „Lightbringer“ ist fürchterliche Fahrstuhlmusik, bei der man eigentlich nur hofft, dass die Seile reißen. Und das über 2 CDs verteilt. Was für ein Rohrkrepierer da man weiß, was der Mann alles im Stande ist, zu komponieren.


GRÖßTER SCHORF DES JAHRES


Nocturna – Lest einfach das Review, denn jedes weitere Wort für diesen Dünnpfiff wäre verschwendete Lebenszeit.


GRÖßTER VERLUST DES JAHRES


Unser Schrod ist nicht mehr unter uns und hinterlässt eine nicht zu füllende Lücke. Ich werde mich an all die schönen Jahre erinnern, lachen, weinen und das Glas auf Dich erheben, mein Freund!





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